16. Juni 2023: Am Erker Nr. 84 wird in Münster präsentiert, um 19 Uhr in der Stadtteilbücherei im Aaseemarkt, Goerdelerstraße 51-53. Es lesen Rudolf Gier und Alfons Huckebrink, Michael Kofort macht Musik. Es moderiert Joachim Feldmann.
24. April 2023: Doris Weininger hat von 2007 bis 2018 fünfzehn literarische Beiträge in Am Erker veröffentlicht, verspielte, sprachverliebte Zaubereien, ihrer schweren Krankheit souverän abgerungen. Jetzt sind sie zusammen mit dem Roman-Fragment "Bernie - Idyllen aus dem Mäandertal" unter dem Titel Im Flunkerpalast im Verlag Am Erker erschienen und werden knapp vier Jahre nach ihrem Tod in München vorgestellt, und zwar am Montag um 19:00 im Friseursalon Nino in der Leonrodstraße 65. Nino hat Doris jahrelang die Haare gemacht und ist seit präpandemischen Zeiten Gastgeber des Salzstangensalons, einer literarischen Veranstaltungsreihe, bei der Doris mehrfach und mit großem Erfolg gelesen hat.
Freund:innen und Weggefährt:innen - unter ihnen Thomas Glatz, Anna Serafin, Andreas Heckmann und Nino - lesen kurze Ausschnitte aus dem Band. Der Gautinger Sänger und Blues-Gitarrist Stefan Berchtold übernimmt die musikalische Gestaltung des Abends. Das Buch kann dort erworben, aber auch direkt über den Verlag bestellt werden.
April 2023: Am Erker 84 ist erschienen.
März 2023: Neu im internen Verlag und im Shop: Bücher von Rudolf Gier und Doris Weininger.
14. März 2023: Am Erker Nr. 83 wurde in Berlin-Mitte präsentiert, in der Lettrétage. Es lasen Michael Georg Bregel, Sabine Bruno, Frederike Frei, René Hamann, Joachim Hildebrandt, Volker Kaminski, Steffen Marciniak und Miguel Peromingo. Marcus Jensen moderierte.
Siehe die eigene Seite dazu.
3. März 2023: Am Erker Nr. 83 wurde in Münster präsentiert, in der Stadtteilbücherei im Aaseemarkt. Es lasen Ulrich P. Hinz, Thomas Kade, Mariusz Lata und Saskia Scheer.
Siehe die eigene Seite dazu.
Januar & Februar 2023: Gleich zweimal wird der Band unseres Haus-Cartoonisten VerstAnd Fake your Goethe besprochen: "Sarkastische Anmerkungen, Kneipenhumor, Monty Pythonesques und Witze aller Couleur. (...) Der Autor hat keine Angst vor platten Pointen und stürzt sich mit Wonne ins peinliche Vergnügen. Das sich auf die Lesenden überträgt, besonders, da bei diesen kleinen Derbheiten nicht Schluss ist, sondern immer auch Spitzfindiges, Kluges und Nachdenkenswertes vorkommt."
(Jochen König, Booknerds.de)
"Annette von Droste-Hülshoff in einem 'frechen' Cartoonband? Ja, tatsächlich! (...) Und wie wird uns die Dichterin präsentiert in einem solchen, comicartigen Format? Sie ist zunächst einmal Opfer eines Bildkünstlers, dessen Fantasie wild ins Kraut schießt. (...)
Solche Enthüllungen mögen nicht jedermanns/jederfraus Sache sein, aber sollte man dem Cartoonisten seinen bodenlosen Übermut verübeln?"
(Walter Gödden, Westfalenspiegel) 22. Dezember 2022: Anne-Dore Krohn unter literaturport.de über die Nr. 83:
"Eine überzeugende Galerie an Feuer-Variationen, glücklicherweise aber nicht zu aufdringlich, häufig spielt das Feuer zunächst nur eine subtile Rolle. (...) Man möchte diese Ausgabe von Am Erker mit einem Notizzettel und einem Stift lesen, um all die schönen Feuerwörter und Flammenbegriffe für kältere Zeiten zu sammeln (...)." 29. Oktober 2022: Das Theater 79 Merzhausen von und mit dem Am-Erker-Cartoonisten VerstAnd präsentierte "VerstAnd schlägt Gefühl in drei Sätzen" - siehe das Plakat links, Vergrößern durch Anklicken.
20. Oktober 2022: Am Erker 83 ist erschienen.
Oktober 2022: Jede(r) neue Erker-Abonnent(in) erhält einen Lyrikkalender Fliegende Wörter 2023 vom Daedalus-Verlag dazu!
Oktober 2022: Fake your Goethe. Die wahre Geschichte der Literatur: Andreas Verstappen, alias VerstAnd, seit Jahrzehnten Hauscartoonist von Am Erker, hat ein illustriertes Kompendium verfasst, das jetzt schon als Standardwerk gelten kann. Mit der von ihm entwickelten "spekulativwissenschaftlichen Methode", deren Ergebnisse heute als "alternative Fakten" allgemein anerkannt sind, seziert der studierte Germanist die gesamte Literaturgeschichte von den Sumerern bis ins Jahr 2080 mit einem Schwerpunkt auf Annette von Droste-Hülshoff. - Das Buch ist auch im Shop zu haben.
26. September 2022: Lesung in München aus Am Erker 81 und 82 zu Filmen und Flüssen. Mit Reinhard Ammer, Thomas Glatz, Sophia Marzolff, Rupprecht Mayer, David Saatjian, Anna Serafin und Andreas Heckmann, der auch moderierte. Zudem zeigte Thomas Glatz Poesiefilmchen zu Gedichten seines Vaters Helmut. Im Anschluss gab es Musik zu Filmen und Flüssen, aufgelegt von Dirk Wagner (Kanalratten). Favorit Bar, Damenstiftstr. 12. Siehe die eigene Seite dazu.
29. Mai 2022: Lesung mit Marion Gay, Frank Lingnau, Alfons Huckebrink und Rudolf Gier auf der Sommerbühne am Kap. 8, Idenbrockplatz 8 (Ostseite des Bürgerhauses) in Münster.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Joachim Feldmann. Für musikalische Zwischentöne sorgte Michael Kofort auf der Handpan.
Ende April 2022: Am Erker 82 ist erschienen.
März 2022: SigiGötz Entertainment (37) in der Druckausgabe über Am Erker 81: "Herausgekommen ist eine vielschichtige Anthologie der Abschweifungen und Rätseltexte, die einen immer wieder mit der Widersprüchlichkeit persönlicher 'Erinnerungsarbeit' konfrontiert."
7. Dezember 2021: Am Erker 81 ist in der 2. Auflage.
1. November 2021: Alf Mayer über Am Erker in seiner Rezension zur Nr. 81 im CulturMag: "... mit jeder Nummer erneut substantiell überzeugend".
15. Oktober 2021: Am Erker 81 ist erschienen.
12. September 2021: Rudolf Gier las in Münster im Kreativ-Haus Geschichten aus seinem
Buch Die Frau in der Kamera. Musikalisch begleitet wurde die Lesung von Michael Kofort an der Handpan. Die
Moderation übernahm Am-Erker-Redakteur Joachim Feldmann. Die Veranstaltung wurde unterstützt vom Kulturamt der Stadt Münster sowie von der Gesellschaft für Literatur in NRW e.V., Veranstalter war Am Erker bzw. der Verein Fiktiver Alltag e.V.
Auf der Literaturline der Stadt Münster ist Rudolf Gier mit der Geschichte "Neukonfiguration" zu hören. Juli 2021: Der Deutsche Literaturfonds fördert die nächsten beiden Ausgaben!
Im Erker-Shop gibt es jetzt ein Probier-Duo: zwei verschiedene Hefte aus den Nummern 76 bis 83 zum Preis von nur zehn Euro (inklusive Porto). Lassen Sie sich überraschen!
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